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Welche Lebensmittel sind für Hunde gefährlich?

Was für den Menschen harmlos ist, kann für den Hund tödlich sein

6.9.2022

Der Weg zum Herzen eines Hundes führt durch seinen Magen - dieses bekannte Sprichwort könnte als Aufforderung an die Besitzer verstanden werden, ihr eigenes Essen mit ihren Haustieren zu teilen. 

Doch auch wenn es wie eine liebevolle Geste aussieht: Wenn Sie Ihrem Hund die Reste von Ihrem Teller geben, könnte Ihr vierbeiniger Freund in Wirklichkeit ernsthaft krank werden.

Die Gefahren, die von menschlicher Nahrung ausgehen, hängen von verschiedenen Faktoren ab - wie giftig das Futter ist, wie viel davon der Hund zu sich nimmt und wie gesund er ist. Wichtig ist, dass Sie als verantwortungsbewusster Hundehalter Ihrem Hund niemals Gemüse, Obst, Fleisch, Getränke oder ähnliches anbieten, ohne vorher die möglichen Risiken zu bedenken.

Im Folgenden führen wir einige Lebensmittel auf, die Ihrem Hund schaden könnten. Wir beschreiben auch kurz die Probleme, die durch eine falsche Fütterung verursacht werden können. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei nur um Beispiele handelt und nicht um eine vollständige Liste.

Alkohol

Eine häufige Ursache für Vergiftungen bei Hunden ist Ethanol, eine farblose Flüssigkeit, die auch als Alkohol bezeichnet wird. 

Alkoholische Getränke und Lebensmittel (einschliesslich verrottender Früchte, die zu Alkohol vergären) können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, mangelnde Koordination, Desorientierung, unsicheren Gang, übermässigen Durst und übermässiges Pinkeln und andere Symptome verursachen. 

Zu den schwerwiegenderen Folgen einer Alkoholvergiftung gehören verlangsamte Atmung, Zittern, Krampfanfälle, Koma und in den schlimmsten Fällen sogar der Tod.1, 2

Avocados

Avocados sind für Hunde weniger gefährlich als für einige andere Tierarten (Kaninchen, Meerschweinchen, Ratten, Wellensittiche, Nymphensittiche und Kanarienvögel können am Verzehr von Avocados sterben). 

Das Hauptrisiko für Hunde liegt im hohen Fettgehalt der Avocado, der zu Schleimhautreizungen im Magen-Darm-Trakt und Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) führen kann. 

Eine weitere Gefahr geht von dem grossen Kern der Frucht aus: Wird er verschluckt, kann er im Verdauungstrakt stecken bleiben und muss unter Umständen chirurgisch entfernt werden..3, 4, 5

Knochen

Auch wenn man es kaum glauben mag, können Knochen der Gesundheit und dem Wohlbefinden Ihres Hundes schaden. 

So können sich beispielsweise die Zähne eines Hundes an einem harten Knochen brechen; Zunge, Wange und Gaumensegel können von scharfen Splittern durchbohrt werden. 

Versehentlich verschluckte Knochensplitter können manchmal in der Speiseröhre oder in der Luftröhre stecken bleiben. Gelangen scharfe Knochensplitter in den Magen-Darm-Trakt, können sie die Schleimhäute verletzen. 

In extremen Fällen kann die Magen-Darm-Wand selbst durchstossen werden, so dass Nahrung und Darminhalt in die Bauchhöhle gelangen. Dies kann zu einer Bauchfellentzündung führen, die tödlich sein kann. 6, 7

Koffein

Koffein ist ein anregender Inhaltsstoff in verschiedenen Genussmitteln wie Kaffee, schwarzem und grünem Tee, Kakao, Energydrinks, Cola und Mate sowie Schokolade (insbesondere dunkle). 

Sichtbare Anzeichen einer Koffeinvergiftung bei einem Hund sind sein unruhiges Verhalten. Das Tier kommt einfach nicht zur Ruhe, ist hibbelig und kann ständig hin und her laufen. Koffein erhöht den Blutdruck und die Herzfrequenz. Zusätzlich können gefährliche Herzrhythmusstörungen auftreten. 

Das betroffene Tier kann die Kontrolle über die Muskeln verlieren, zittern und Krampfanfälle bekommen. Da Koffein den Magen-Darm-Trakt beeinflusst, sind Durchfall und Erbrechen nicht auszuschliessen. Unabhängig von Alter und Grösse kann Koffein wichtige Organe wie Leber, Herz, Nieren, Lunge und das zentrale Nervensystem schädigen. 

Unbehandelt führt eine grosse Menge Koffeinkonsum zum Tod.8, 9

Schokolade

Problematisch an Schokolade sind die darin enthaltenen Stimulanzien, die in hohen Dosen vor allem für kleinere Hunde gefährlich sein können. Dazu gehört zum Beispiel die starke Substanz Theobromin. 

Theobromin ist der Hauptgiftstoff und dem Koffein sehr ähnlich. Beide Stoffe werden in der Medizin unter anderem als Herzstimulanzien und zur Erweiterung der Blutgefässe eingesetzt.10 Dunkle Schokolade (z. B. mit einem Kakaoanteil von 90 %) hat einen deutlich höheren Theobromingehalt als weisse oder Milchschokolade. Theobromin stimuliert das zentrale Nervensystem und das Herz, erhöht den Blutdruck und verursacht Verdauungsstörungen.11 

Zu den Anzeichen einer Schokoladenvergiftung gehören Unruhe, Nervosität, Gleichgewichtsstörungen, Herzklopfen und epileptische Anfälle. Schwere Vergiftungen können Koordinationsstörungen und Krampfanfälle verursachen und sogar zu Koma und Tod führen.12, 13

Zitrusfrüchte

Die Stängel, Blätter, Schalen, Früchte und Samen von Zitruspflanzen enthalten unterschiedliche Mengen an Zitronensäure und ätherischen Ölen, die bei Verzehr grosser Mengen Reizungen und möglicherweise sogar Beeinträchtigungen des zentralen Nervensystems des Hundes verursachen können. 

Kleinere Mengen - wie der gelegentliche Verzehr von Zitrusfrüchten - sollten keine grösseren Probleme verursachen, auch wenn es zu einer leichten Magenverstimmung führen kann.14, 15

Rohe Eier

Die Gefahr, die von rohen Eiern ausgeht, ist die einer Salmonellenvergiftung.16 

Mit Salmonellen kontaminierte Eier können bei Hunden die Infektionskrankheit Salmonellose auslösen. Betroffene Hunde leiden unter Fieber, Erbrechen, Durchfall und Appetitlosigkeit. 

Je nach Schwere der Infektion kann es auch zu Dehydrierung, Magen-Darm-Entzündung und Schock kommen. In extremen Fällen können trächtige Hündinnen eine Fehlgeburt erleiden.17

Fetthaltige Nahrungsmittel

Fetthaltige Nahrungsmittel wie zum Beispiel Bratenfett können bei Hunden Pankreatitis verursachen.18 

Zu den häufigsten klinischen Anzeichen einer Pankreatitis gehören Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Lethargie, Bauchschmerzen, Durchfall und Appetitlosigkeit. In extremen Fällen kann sie zu einem akuten Schock oder sogar zum Tod führen.19

Fisch (roh oder halbgar)

Hunde können eine Lachsvergiftung bekommen, wenn sie rohen oder unzureichend gekochten Fisch fressen. Der Begriff «Vergiftung» ist jedoch etwas irreführend, da es sich bei der Krankheit eigentlich um eine bakterielle Infektion handelt. 

Roher oder halbgekochter Lachs, Forelle, Regenbogenforelle oder andere anadrome (stromaufwärts schwimmende) Fische können manchmal mit einem Parasiten (Nanophyetus salmincola) infiziert sein. Dieser Plattwurm ist an sich nicht schädlich für Hunde, kann aber mit einem bestimmten Bakterium (Neorickettsia helminthoeca) infiziert sein. Nach dem Verschlucken setzt sich der Plattwurm im Darm des Hundes fest, wodurch die Bakterien in den Blutkreislauf gelangen und zu verschiedenen Organen wandern können, wo sie eine Infektion verursachen. 

Die Symptome treten in der Regel innerhalb einer Woche nach dem Verzehr des infizierten Fisches auf. Häufige Anzeichen sind Appetitlosigkeit, Erbrechen, Durchfall (der auch Blut enthalten kann), Fieber, Schwäche, geschwollene Lymphknoten, Gewichtsverlust, Ausfluss aus Augen oder Nase, beschleunigte Atmung, erhöhte Herzfrequenz, Muskelzittern und Krampfanfälle. 

Wenn die Infektion nicht behandelt wird, sterben die meisten Hunde innerhalb von zwei Wochen.20, 21, 22

Obst mit Kernen und Steinen (Steinobst)

Die Samen, Kerne und Kerne dieser Früchte sind hier das Hauptproblem. Kaki-Samen zum Beispiel können eine Entzündung des Dünndarms oder einen Darmverschluss verursachen.23 

Es besteht die Gefahr von Zahnbrüchen, wenn ein Hund auf harte Kerne beisst. Einige Früchte (z. B. Pfirsiche) haben scharfkantige Kerne, die die Speiseröhre verletzen können, wenn der Hund versucht, sie zu verschlucken. Die Kerne können manchmal in der Speiseröhre stecken bleiben. Verstopfungen können auch auftreten, wenn der Hund einen grossen oder viele kleine Gruben verschluckt, die im Darm stecken bleiben. Solche Verstopfungen müssen oft operiert werden.

Kerne und Samen von gewöhnlichen Früchten wie Aprikosen, Pfirsichen und Äpfeln können erhebliche Mengen an Chemikalien enthalten, aus denen das Gift Zyanid entsteht.24, 25, 26

Knoblauch, Zwiebeln, Schnittlauch und Lauch

Zwiebeln, Schnittlauch und Lauch - die zur Gattung Allium gehören - sind alle schädlich für Hunde, doch Knoblauch ist am gefährlichsten. Diese Pflanzen und Kräuter sind für Hunde schädlich, unabhängig davon, wie sie zubereitet werden - ob getrocknet, gekocht oder in Pulverform. 

Erbrechen - das erste Anzeichen einer Vergiftung - kann unmittelbar nach dem Verzehr auftreten. Weitere klinische Anzeichen können jedoch erst Tage später auftreten: Entzündung des Magen-Darm-Trakts, Reizung des Mauls, Sabbern, Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall. Der potenziell tödliche Inhaltsstoff dieser Allium-Pflanzen schädigt die roten Blutkörperchen, so dass diese brüchig werden und platzen. 

Mit der schwindenden Zahl der roten Blutkörperchen ist die lebenswichtige Blutversorgung der Organe gefährdet, was im schlimmsten Fall zum Tod führen kann. Erste sichtbare Anzeichen dafür sind beschleunigte Atmung, Atemnot, körperliche Schwäche, verfärbter Urin und blasses Zahnfleisch.27, 28, 29, 30

Weintrauben, Rosinen und Sultaninen

Die Weinsäure, die in Weintrauben, Rosinen und Sultaninen enthalten ist, scheint die Vergiftungssymptome auszulösen.31 Die Früchte gelten selbst in kleinen Mengen als hochgiftig für Hunde. 

Die ersten Symptome einer Vergiftung durch Weintrauben oder Rosinen sind Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit und Lethargie. Schwerwiegendere Anzeichen treten erst 24 bis 48 Stunden später auf. Zu diesem Zeitpunkt sind bereits Nierenschäden aufgetreten. 

Zu den Symptomen eines Nierenversagens gehören Übelkeit, vermehrtes Trinken und vermehrtes Pinkeln. Wenn der Hund nicht rechtzeitig behandelt wird, fällt er ins Koma, und es ist sehr unwahrscheinlich, dass er sich erholt.32, 33

Fleisch (roh oder halbgar)

Die Verfütterung von rohem oder halbgekochtem Fleisch an einen Hund kann gefährlich sein, da man nicht mit Sicherheit wissen kann, ob das Fleisch kontaminiert ist. Rohe Fleischprodukte können hohe Mengen an Bakterien wie Salmonellen, Clostridium perfringens und Campylobacter enthalten.34 

Infektionen mit diesen Bakterien können Darmentzündungen verursachen35, einhergehend mit Durchfall, Erbrechen und Fieber.36 Es kann auch zu Magen-Darm-Entzündungen mit den entsprechenden Symptomen kommen - siehe «Rohe Eier».

Besondere Vorsicht ist bei rohem Schweinefleisch geboten. Das manchmal in diesem Fleisch enthaltene Virus (ein Herpesvirus) kann die tödliche Aujeszkysche Krankheit auslösen, die auch als Pseudo-Tollwut bekannt ist. 

Die ersten Anzeichen dafür, dass ein Hund erkrankt ist, sind Unruhe und aggressives Verhalten. Im weiteren Verlauf der Krankheit kann es zu starkem Speichelfluss, Erbrechen, Durchfall und vor allem zu starkem Juckreiz kommen, der zu Selbstverletzungen durch Nagen oder Kratzen führen kann. 

Im Endstadium treten neurologische Störungen wie Krämpfe und Lähmungen auf. Leider stirbt der betroffene Hund in der Mehrzahl der Fälle innerhalb von 48 Stunden nach Auftreten der ersten Symptome.37, 38

Milch und Molkereiprodukte

Diese Produkte sind nur für Hunde schädlich, die allergisch oder laktoseintolrant sind.39 Betroffene Hunde leiden unter Juckreiz und Hautreaktionen wie Pusteln (Nahrungsmittelallergie), oder sie reagieren mit Blähungen, Durchfall und Erbrechen (Laktoseintoleranz).

Je nach Fettgehalt können auch Milchprodukte eine Bauchspeicheldrüsenentzündung auslösen (siehe «Fetthaltige Nahrungsmittel»).

Pilze

Es ist allgemein bekannt, dass wild wachsende Pilze für Hunde extrem gefährlich oder sogar tödlich sein können. Aber was ist mit den Pilzen, die Sie im Supermarkt kaufen? Grundsätzlich geht man davon aus, dass alle essbaren, kultivierten Pilze, die für Menschen geeignet sind, auch für Hunde sicher sind.40, 41 

Trotzdem: Pilze sind zwar eine Quelle von B-Vitaminen und Mineralien, aber sie sind kein notwendiger Bestandteil der Ernährung eines Hundes. Daher ist es vielleicht besser, sie ganz aus dem Speiseplan Ihres Hundes zu streichen. Sicherheit geht vor!

Nüsse

Macadamianüsse dürfen niemals an einen Hund verfüttert werden. Diese ölhaltigen Nüsse können unsere vierbeinigen Begleiter vergiften, obwohl der genaue Mechanismus der Toxizität noch nicht bekannt ist. 

Die Anzeichen einer Macadamia-Vergiftung treten in mehreren Phasen auf. Die ersten Symptome, zu denen Erbrechen, Fieber und Lethargie gehören, treten 3 bis 6 Stunden nach dem Verzehr einer gefährlichen Menge auf. In der nächsten Phase (6 bis 12 Stunden nach dem Verzehr) läuft der Hund unsicher und scheint seine Hinterbeine nicht benutzen zu wollen. Es kann sein, dass er nicht mehr stehen kann und unter Gelenksteifigkeit oder Muskelzittern leidet.

Nüsse haben im Allgemeinen einen hohen Fettgehalt (mit dem Risiko einer Bauchspeicheldrüsenentzündung) und sind extrem kalorienhaltig. Aus diesem Grund sollten selbst die oft als harmlos angesehenen Nussarten keinen Platz auf dem Speiseplan eines Hundes haben.42, 43, 44, 45

Salz und salzhaltige Knabbereien

Der Verzehr von zu viel Salz kann zu übermässigem Durst und übermässigem Wasserlassen führen und manchmal auch eine Natriumionenvergiftung zur Folge haben. 

Zu den Symptomen eines übermässigen Salzkonsums gehören Erbrechen, Durchfall, Zittern und Krampfanfälle. In extremen Fällen kann das Tier sterben.46, 47

Zuckerhaltige Lebensmittel

Zuckerhaltige Lebensmittel können zu Fettleibigkeit, Zahnproblemen und Diabetes führen.48

Tomaten

Die Tomate gehört zu den Nachtschattengewächsen.49 Sie enthalten einen Stoff namens Solanin, der in grossen Mengen für Hunde giftig sein kann.50 

Das meiste Solanin in Tomatenpflanzen befindet sich in den grünen Teilen, wie den Blättern, Stängeln und Stielen. Grüne und unreife Tomaten enthalten mehr Solanin als reife Tomaten. Da jedoch auch reife Tomaten etwas Solanin enthalten, besteht bei jeder Tomate, die Ihr Hund isst, ein kleines Vergiftungsrisiko.51

Xylitol

Xylit ist eine natürlich vorkommende Substanz, die in Beeren, Pflaumen, Mais, Hafer, Kopfsalat und Blumenkohl vorkommt. Er wird in menschlichen Lebensmitteln häufig als Zuckerersatz verwendet. Xylitol bewirkt bei Hunden eine starke Insulinausschüttung, die zu einem drastischen Abfall des Blutzuckerspiegels (Hypoglykämie) führt.52, 53 

Unbehandelt kann eine Hypoglykämie lebensbedrohlich sein. Zu den Symptomen gehören Zittern, Apathie, Schwäche, mangelnde Koordination, Desorientierung und Sehstörungen. Auch epileptische Anfälle, Leberversagen und Koma sind möglich. Selbst kleine Mengen von Xylitol können für Hunde gefährlich sein.54, 55

Hefe und Rohe Teigmasse

Wenn roher Teig gefressen wird, dehnt er sich in der warmen und feuchten Umgebung des Hundemagens aus. Dies führt zu Blähungen und im schlimmsten Fall zu einer gefährlichen Erkrankung, die als Magentorsion (Magendrehung) bezeichnet wird.56, 57 

Der aufgeblähte Magen drückt gegen das Zwerchfell und erschwert das Atmen. Die Hefe und der Zucker, die im rohen Teig enthalten sind, gären auch im Magen, und dabei entsteht Alkohol.58 

Wenn der Alkohol in die Blutbahn gelangt, verursacht er Symptome wie Übelkeit und Erbrechen sowie ernstere oder sogar lebensbedrohliche Zustände (siehe «Alkohol»). Vorsicht ist auch bei rohem Pizzateig geboten.

schlussfolgerung

Wir haben gesehen, wie gefährlich und sogar tödlich einige gängige Lebensmittel für Hunde sein können. Daher lautet unser Ratschlag:

Halten Sie sich daran, Ihrem Hund das Futter zu geben, das für ihn bestimmt ist. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie Ihrem vierbeinigen Freund keine menschliche Nahrung geben. Und wenn Sie Ihrem Hund ab und zu eine andere Leckerei geben möchten, sollten Sie sich vorher vergewissern, dass alle Zutaten für Hunde unbedenklich sind.

Ausserdem ist es wichtig, dass alle potenziell giftigen Lebensmittel ausserhalb der Reichweite Ihres Hundes aufbewahrt werden.

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Quellenverweis

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4 CliniTox Giftpflanze: Persea americana - Veterinärtoxikologie. [accessed 2022 Jun 28]. https://www.vetpharm.uzh.ch/giftdb/pflanzen/0186_tvm.htm
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