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Malaienbär

Wegen dem gelblichen Halbmond auf der Brust wird er auch Sonnenbär genannt

16.11.2018

Sein Lebensraum sind die tropischen Regenwälder in den Flachzonen Indiens, in Burma, Malaysien, Laos, Kambodscha, Thailand, Indonesien, Südchina und Vietnam.

Malaienbären gelten als gefährdet, weil ihr Lebensraum durch zunehmende Rodung von Regenwäldern ständig kleiner wird. Aber auch Wilderei setzt dem Bestand der Tiere zu. Der Gallenflüssigkeit wird wie beim Kragenbären heilende Kräfte zugeschrieben. Flüssige Bärengalle gilt in der Traditionellen Chinesischen Medizin als Wundermittel.

Körpermasse des Malaienbären

Schulterhöhe: 70 cm
Körperlänge: bis 140 cm
Gewicht: 27 bis 65 kg

Die Nahrung des Malaienbären

Diese Bären sind Allesfresser, zu ihrem bevorzugten Futter zählen Kleinsäuger, Insekten, Termiten, Würmer, Früchte, Blätter und Honig. Malaienbären halten keine Winterruhe, da sie in den Tropen das ganze Jahr über genügend Futter finden.

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