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Versteckte Käfig-Eier

Viele Fertigprodukte enthalten Eier aus Legebatterien

Ob Kekse, Nudeln oder Mayonnaise – viele Fertigprodukte enthalten Eier. Häufig stammen sie von Hennen, die in viel zu kleinen Käfigen leiden müssen.

Käfig-Eier sind out – zumindest auf den ersten Blick. Die Mehrheit der Verbraucher lehnt sie ab, und fast alle Supermärkte haben frische Eier aus Käfighaltung aus den Regalen verbannt. Ein Erfolg für den Tierschutz und nicht zuletzt auch unsere Kampagnenarbeit: Seit vielen Jahren klärt VIER PFOTEN über das Leid der Legehennen in Käfighaltung auf und engagiert sich gegen den Verkauf von Käfig-Eiern.

Jedes zweite Ei wird verarbeitet

Frische Käfig-Eier aus den Regalen zu verbannen ist jedoch nur ein erster Schritt. Denn obwohl es hierzulande kaum noch Eier mit dem «Stempel 3» zu kaufen gibt, essen wir weiterhin Käfig-Eier – und zwar, ohne es zu wissen: Es sind Eier, die wir nicht sehen, weil sie in Nudeln, Keksen oder Mayonnaise verarbeitet wurden.

Jedes zweite Ei wird von der Lebensmittelindustrie und dem Hotel- und Gaststättengewerbe verarbeitet. Meist sind es Käfig-Eier, denn sie sind billiger, und bei verarbeiteten Produkten müssen Hersteller nicht angeben, aus welcher Haltung die Eier stammen. Im Gegensatz zu frischen Eiern können Verbraucher die Herkunft hier also nicht prüfen!

Bäckereien auf dem Prüfstand

Viele Bäckereiketten haben bereits auf die Kampagne von VIER PFOTEN und des Bündnisses «Käfigfrei» reagiert und verzichten komplett auf Käfig-Eier. Bei unserem Bündnis-Partner, der Albert Schweitzer Stiftung, finden Sie einen Überblick über nationale sowie einige regionale Bäckereiketten und welche Eier sie verwenden.

Ei, Ei, Ei, ist meine Bäckerei käfigeifrei?

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Österreichische Bäckereiketten und SelbstbedienungsBackshops auf dem Prüfstand

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